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Baugebiet WIETZEAUE in Altwarmbüchen
© Gemeinde Isernhagen© Gemeinde IsernhagenDas Baugebiet Wietzeaue II in Altwarmbüchen schließt sich nördlich an das bereits bebaute Gebiet Wietzeaue I an und umfasst insgesamt 32 Baugrundstücke. Die Straßen „Heinrich-Grethe-Straße“ und „Erna-Schütte-Straße“ erfahren hierbei eine Verlängerung. Die Bebauung der Grundstücke kann, je nach Lage, in 2024 bzw. in 2026 erfolgen.
Das Bewerbungsverfahren für das Baugebiet Wietzeaue Teil II (1. und 2. Bauabschnitt) in Isernhagen-Altwarmbüchen ist abgeschlossen.
Es sind seit dem 31.01.2024 keine Bewerbungen mehr möglich.
Das Losverfahren für die Vergabe der 16 Grundstücke aus dem Lostopf 1 wurde im April 2024 durchgeführt und ist abgeschlossen.
Mitte Juni 2024 hat unter notarieller Aufsicht die Verlosung der verbleibenden 16 Baugrundstücke im Baugebiet Wietzeaue II stattgefunden.
Bewerbende konnten sich auf bis zu 3 Grundstücke bewerben. Jede Grundstücksbewerbung ging mit einem Los, bestehend aus anonymisierter Bewerbernummer und den bis zu drei Grundstücksnummern in die Verlosung ein. Für jedes Grundstück wird es mehrere Nachrücker geben.
Alle Erstgezogenen zu den 16 Baugrundstücken werden persönlich angeschrieben und über ihr Losglück informiert.
Wie schon im Verfahren zum Lostopf 1, gab es auch in Lostopf 2 etliche Versuche, die eigenen Chancen durch Falschangaben zu erhöhen.
Dies waren überwiegend Mehrfachbewerbungen eines Haushaltes, Personen, die in den letzten 15 Jahren bereits ein Grundstück von der Gemeinde erworben haben, unvollständige, fehlerhafte oder mutmaßliche Falschangaben sowie verspätet eingegangene Bewerbungen. Alle diese Bewerbungen führten zum Ausschluss und nahmen somit nicht am Losverfahren teil.
Von ursprünglich 430 Bewerbungen mussten aufgrund der o.g. Ausschlusskriterien knapp 180 Bewerber ausgeschlossen werden.
Um weiteren Missbrauch bei der Bewerbung auszuschließen, erhielten die verbleibenden knapp 250 Interessenten vor Durchführung der Verlosung einen dezidierten Fragebogen. Die fristgerechte Rücksendung des ausgefüllten Fragebogens war weitere Voraussetzung zur Teilnahme am Losverfahren.
Am Ende des Verfahrens reduzierte sich die Anzahl der Berechtigten in Lostopf 2 auf knapp 150, was die Chancen auf ein Grundstück für diese verbleibenden Bewerber noch einmal erhöhte.
Kontakt für Tiefbauangelegenheiten:
Frau Hohmann-Röper
Kontakt für Entwässerungsfragen:
Herr Rohde